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SynopsisDiese vierte Sammlung von Arbeiten, die an die bereits vorliegende dreib ndige Sammlung von Arbeiten des Verfassers anschlie t, ist in drei Teile gegliedert, deren erster die l ngst vergriffenen Schriften mit den Anf ngen des spieltheoretischen Aufbaus der Logik ab 1961 wieder zug nglich macht. Im zweiten Teil sind haupts chlich Arbeiten versammelt, die zum einen den Zusammenhang der dialogischen Logik mit ihrer Vorg ngerin, der operativen Logik meines akademischen Lehrers Paul Lorenzen, reflektieren und zum anderen einige daf r relevante Studien zu Sinn und Funktion des zweistelligen Satzverkn pfers 'wenn-dann' enthalten. Zum dritten Teil schlie lich geh ren Arbeiten - zwei davon in englischer Sprache -, die den weiteren Anwendungsbereich des dialogischen Verfahrens sowohl als Gegenstand als auch in seiner Durchf hrung insbesondere in den Bereichen der Sprachphilosophie und der philosophischen Anthropologie betreffen. Sie suchen dabei auch historische Wurzeln auf, die bis in die Antike zur ckreichen und geben im letzten Beitrag den Konstruktionen des bisher beschrittenen Weges von der dialogischen Logik ber den dialogischen Konstruktivismus bis hin zu einer durchgehend dialogischen Philosophie eine begrifflich pr zise Fassung., Diese vierte Sammlung von Arbeiten, die an die bereits vorliegende dreibändige Sammlung von Arbeiten des Verfassers anschlie t, ist in drei Teile gegliedert, deren erster die längst vergriffenen Schriften mit den Anfängen des spieltheoretischen Aufbaus der Logik ab 1961 wieder zugänglich macht. Im zweiten Teil sind hauptsächlich Arbeiten versammelt, die zum einen den Zusammenhang der dialogischen Logik mit ihrer Vorgängerin, der operativen Logik meines akademischen Lehrers Paul Lorenzen, reflektieren und zum anderen einige dafür relevante Studien zu Sinn und Funktion des zweistelligen Satzverknüpfers 'wenn-dann' enthalten. Zum dritten Teil schlie lich gehören Arbeiten - zwei davon in englischer Sprache -, die den weiteren Anwendungsbereich des dialogischen Verfahrens sowohl als Gegenstand als auch in seiner Durchführung insbesondere in den Bereichen der Sprachphilosophie und der philosophischen Anthropologie betreffen. Sie suchen dabei auch historische Wurzeln auf, die bis in die Antike zurückreichen und geben im letzten Beitrag den Konstruktionen des bisher beschrittenen Weges von der dialogischen Logik über den dialogischen Konstruktivismus bis hin zu einer durchgehend dialogischen Philosophie eine begrifflich präzise Fassung., Diese vierte Sammlung von Arbeiten, die an die bereits vorliegende dreibändige Sammlung von Arbeiten des Verfassers anschließt, ist in drei Teile gegliedert, deren erster die längst vergriffenen Schriften mit den Anfängen des spieltheoretischen Aufbaus der Logik ab 1961 wieder zugänglich macht. Im zweiten Teil sind hauptsächlich Arbeiten versammelt, die zum einen den Zusammenhang der dialogischen Logik mit ihrer Vorgängerin, der operativen Logik meines akademischen Lehrers Paul Lorenzen, reflektieren und zum anderen einige dafür relevante Studien zu Sinn und Funktion des zweistelligen Satzverknüpfers 'wenn-dann' enthalten. Zum dritten Teil schließlich gehören Arbeiten - zwei davon in englischer Sprache - , die den weiteren Anwendungsbereich des dialogischen Verfahrens sowohl als Gegenstand als auch in seiner Durchführung insbesondere in den Bereichen der Sprachphilosophie und der philosophischen Anthropologie betreffen. Sie suchen dabei auch historische Wurzeln auf, die bis in die Antike zurückreichen und geben im letzten Beitrag den Konstruktionen des bisher beschrittenen Weges von der dialogischen Logik über den dialogischen Konstruktivismus bis hin zu einer durchgehend dialogischen Philosophie eine begrifflich präzise Fassung.