Sprache in Kommunikation Und Medien Ser.: Mediale Emotionskulturen by Martin Luginbühl (2019, Trade Paperback)

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Brand New

About this product

Product Identifiers

PublisherLang A&G International Academic Publishers, Peter
ISBN-103034336519
ISBN-139783034336512
eBay Product ID (ePID)16038675854

Product Key Features

Number of Pages220 Pages
LanguageGerman
Publication NameMediale Emotionskulturen
Publication Year2019
SubjectLinguistics / Sociolinguistics, Linguistics / General, Linguistics / Pragmatics
FeaturesNew Edition
TypeTextbook
Subject AreaLanguage Arts & Disciplines
AuthorMartin Luginbühl
SeriesSprache in Kommunikation Und Medien Ser.
FormatTrade Paperback

Dimensions

Item Weight14.2 Oz
Item Length9 in
Item Width6 in

Additional Product Features

Intended AudienceScholarly & Professional
LCCN2019-299257
Series Volume Number12
IllustratedYes
Edition DescriptionNew Edition
Table Of ContentStefan Hauser / Martin Luginbühl / Susanne Tienken: Mediale Emotionskulturen. Einführende Bemerkungen Georg Albert: »Lassen nicht ausreden, hören nicht zu, unsachlich, emotional..... Wahnsinnig schlecht, ich möchte abschalten!!!!« Zur Bedeutung von Emotion und emotional bei der Rezeption einer Talkshow Andi Gredig: Vom emotionalen Wert der Handschrift Hans-Jürgen Bucher / Christof Barth: Zwischen Hatespeech und Deliberation: affektive Öffentlichkeiten und politische Kommunikation in den sozialen Medien Sylvia Jaki: Emotionalisierung in TV-Wissensdokus. Eine multimodale Analyse englischer und deutscher archäologischer Sendungen Daniel Pfurtscheller: Über Nachrichten reden, aber hart! Emotionalisierung, multimodale Inszenierung und der mediale Umgang mit Texten anderer im Fall der YouTube-Videos von LeFloid Konstanze Marx: Von Schafen im Wolfspelz - Shitstorms als Symptome einer medialen Emotionskultur Simon Meier: mitfiebern - Emotionen als kommunikative Ressourcen in Fußball-Livetickern und Livetweets Karina Frick: #RIP - kollektive Fan-Trauer auf Twitter Sandra Reimann: Und hab total den Heulanfall bekommen :-( :-( :-( - Emotionskulturen im Netz am Beispiel der Selbsthilfeplattform www.hungrig-online.de
SynopsisDer Sammelband geht der Frage nach, inwiefern in massenmedialen Kontexten neue Emotionskulturen zum Tragen kommen. Die Beitr ge untersuchen, wie Emotionen verbal und mit anderen Zeichen hervorgebracht oder neu verhandelt werden und welche soziopragmatischen oder diskursiven Effekte dies hat. Im Zentrum steht damit einerseits die Analyse der Medialit t des Emotionsdisplays, andererseits die Frage nach medial emergierenden Emotionskulturen: Sind neue sprachliche und andere soziale Praktiken der Emotionalisierung zu beobachten? Der Band vereinigt kulturanalytisch-medienlinguistische Analysen zu Emotionsdarstellungen in digitaler Kommunikation (Facebook, YouTube, Twitter, Selbsthilfeplattformen), aber auch im Fernsehen (Talkshows, Wissensdokus) und in der Medialit t der Handschriftlichkeit. Dabei werden Ph nomene wie Hatespeech und Shitstorms auf Facebook und Twitter ebenso untersucht wie Fan-Trauer auf Twitter, Fussball-Livetweets und Emotionalisierungen in YouTube-Videos, Online-Selbsthilfegruppen, TV-Wissensdokus oder in der Fernsehrezeption in Social Media., Der Band untersucht spezifisch geprägte und prägende Emotionalitätskulturen in massenmedialen Kontexten. Im Zentrum steht dabei die Analyse der Medialität verschiedener Emotionsdisplays. Der Band vereinigt kulturanalytisch-medienlinguistische Analysen im Bereich digitaler Kommunikation, im Fernsehen und in der Medialität der Handschriftlichkeit., Der Sammelband geht der Frage nach, inwiefern in massenmedialen Kontexten neue Emotionskulturen zum Tragen kommen. Die Beiträge untersuchen, wie Emotionen verbal und mit anderen Zeichen hervorgebracht oder neu verhandelt werden und welche soziopragmatischen oder diskursiven Effekte dies hat. Im Zentrum steht damit einerseits die Analyse der Medialität des Emotionsdisplays, andererseits die Frage nach medial emergierenden Emotionskulturen: Sind neue sprachliche und andere soziale Praktiken der Emotionalisierung zu beobachten? Der Band vereinigt kulturanalytisch-medienlinguistische Analysen zu Emotionsdarstellungen in digitaler Kommunikation (Facebook, YouTube, Twitter, Selbsthilfeplattformen), aber auch im Fernsehen (Talkshows, Wissensdokus) und in der Medialität der Handschriftlichkeit. Dabei werden Phänomene wie Hatespeech und Shitstorms auf Facebook und Twitter ebenso untersucht wie Fan-Trauer auf Twitter, Fussball-Livetweets und Emotionalisierungen in YouTube-Videos, Online-Selbsthilfegruppen, TV-Wissensdokus oder in der Fernsehrezeption in Social Media.
LC Classification NumberP96.E53M43 2019

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