Table Of ContentVorklärungen -- Der Mensch als verkörperte Näphäsch-Seele -- Wir in einer Geschichte - immer auf dem Weg!-- Die biblische Tradition als ,,große Erzählung"?-- Im ,,Weitwinkel der Christuszeit"-- Soziale Konstruktion von Wirklichkeit -- Die betende und hoffende Seele -- Aspekte des Phänomens ,,narrative Identität"-- Soziale Konstruktion von Subjektivität -- Unter der Perspektive ,,auf dem Weg"-- Wir verbleiben weiterhin auf dem Weg .
SynopsisSowohl in der biblischen Traditionals auch im Bereich der Neurowissenschaften steht die "Leiblichkeit" des Menschen im Zentrum der Wahrnehmung. Dies darf als gemeinsamer Ausgangspunkt für ein konstruktives Gespräch zwischen biblischer Theologie und gegenwärtiger Neurowissenschaft festgehalten werden., Sowohl in der biblischen Tradition als auch im Bereich der Neurowissenschaften steht die 'Leiblichkeit' des Menschen im Zentrum der Wahrnehmung. Dies darf als gemeinsamer Ausgangspunkt für ein konstruktives Gespräch zwischen biblischer Theologie und gegenwärtiger Neurowissenschaft festgehalten werden. Der Blick richtet sich auch auf die Dimension der 'Geschichtlichkeit', die für das alttestamentliche Verständnis des Menschen von fundamentaler Bedeutung ist, aber auch den neurowissenschaftlichen Blick auf den Menschen sehr stark prägt. Die 'Identität' eines Menschen begegnet uns als eine 'narrative Konstruktion'. Die 'Seele' wird dazu aufgefordert, nicht zu vergessen, was ihr an Gutem widerfahren ist. Dabei begegnet uns die biblische Tradition als große Hoffnungsgeschichte., Sowohl in der biblischen Traditionals auch im Bereich der Neurowissenschaften steht die ,,Leiblichkeit" des Menschen im Zentrum der Wahrnehmung. Dies darf als gemeinsamer Ausgangspunkt für ein konstruktives Gespräch zwischen biblischer Theologie und gegenwärtiger Neurowissenschaft festgehalten werden.