Kantstudien-Ergänzungshefte Ser.: Autonomie Als Grund und Grenze des Rechts : Das Verhältnis Zwischen Dem Kategorischen Imperativ und Dem Allgemeinen Rechtsgesetz Kants by Fiete Kalscheuer (2017, Trade Paperback)

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About this product

Product Identifiers

PublisherDE Gruyter, Inc.
ISBN-103110554518
ISBN-139783110554519
eBay Product ID (ePID)237740189

Product Key Features

Number of Pages270 Pages
Publication NameAutonomie Als Grund und Grenze des Rechts : Das Verhältnis Zwischen Dem Kategorischen Imperativ und Dem Allgemeinen Rechtsgesetz Kants
LanguageGerman
Publication Year2017
SubjectConstitutional, Political
TypeTextbook
AuthorFiete Kalscheuer
Subject AreaLaw, Philosophy
SeriesKantstudien-Ergänzungshefte Ser.
FormatTrade Paperback

Dimensions

Item Weight19.8 Oz
Item Length9.1 in
Item Width6.1 in

Additional Product Features

Intended AudienceScholarly & Professional
Dewey Edition23
Grade FromCollege Graduate Student
Series Volume Number179
Grade ToCollege Graduate Student
Dewey Decimal170
SynopsisIn seiner Rechtslehre formuliert Kant das allgemeine Rechtsgesetz als obersten Grundsatz des Rechts. Es dient als ein berpositives Kriterium daf r, ob eine Handlung rechtm ig oder unrechtm ig ist. Nach dem allgemeinen Rechtsgesetz ist eine Handlung nur dann rechtm ig, wenn sie die allgemeine Handlungsfreiheit des Einzelnen in gr tm glichem Ma e achtet. Auch vermeintlich banale Handlungen stehen zumindest prima facie unter rechtlichem Schutz. Die kantische Rechtskonzeption entspricht damit der umstrittenen verfassungsgerichtlichen Interpretation des Art. 2 Abs. 1 GG. Das "Reiten im Walde" oder das "Taubenf ttern" - zwei F lle aus der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts - sind mit anderen Worten auch bei Kant in rechtlicher Hinsicht gesch tzt. Eine Handlung, bzw. eine Ma nahme, die derart vermeintlich banale Handlungen verbietet, ist grunds tzlich rechtswidrig. Die Frage lautet: Warum ist das so? Das Bundesverfassungsgericht beantwortet diese Frage vorwiegend mit einem Verweis auf den historischen Willen des Parlamentarischen Rates. Das Werk gibt eine philosophisch fundierte Antwort auf die Frage, weshalb auch vermeintlich banale Handlungen rechtlich sch tzenswert sind. Kalscheuer behandelt damit eines der Hauptprobleme des Verh ltnisses von Recht und Moral bei Kant., In der Reihe werden herausragende monographische Untersuchungen und Sammelbände zu allen Aspekten der Philosophie Kants veröffentlicht, ebenso zum systematischen Verhältnis seiner Philosophie zu anderen philosophischen Ansätzen in Geschichte und Gegenwart. Veröffentlicht werden Studien, die einen innovativen Charakter haben und ausdrückliche Desiderate der Forschung erfüllen. Die Publikationen repräsentieren den aktuellsten Stand der Forschung., In seiner Rechtslehre formuliert Kant das allgemeine Rechtsgesetz als obersten Grundsatz des Rechts. Es dient als ein überpositives Kriterium dafür, ob eine Handlung rechtmä ig oder unrechtmä ig ist. Nach dem allgemeinen Rechtsgesetz ist eine Handlung nur dann rechtmä ig, wenn sie die allgemeine Handlungsfreiheit des Einzelnen in grö tmöglichem Ma e achtet. Auch vermeintlich banale Handlungen stehen zumindest prima facie unter rechtlichem Schutz. Die kantische Rechtskonzeption entspricht damit der umstrittenen verfassungsgerichtlichen Interpretation des Art. 2 Abs. 1 GG. Das "Reiten im Walde" oder das "Taubenfüttern" - zwei Fälle aus der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts - sind mit anderen Worten auch bei Kant in rechtlicher Hinsicht geschützt. Eine Handlung, bzw. eine Ma nahme, die derart vermeintlich banale Handlungen verbietet, ist grundsätzlich rechtswidrig. Die Frage lautet: Warum ist das so? Das Bundesverfassungsgericht beantwortet diese Frage vorwiegend mit einem Verweis auf den historischen Willen des Parlamentarischen Rates. Das Werk gibt eine philosophisch fundierte Antwort auf die Frage, weshalb auch vermeintlich banale Handlungen rechtlich schützenswert sind. Kalscheuer behandelt damit eines der Hauptprobleme des Verhältnisses von Recht und Moral bei Kant., In seiner Rechtslehre formuliert Kant das allgemeine Rechtsgesetz als obersten Grundsatz des Rechts. Es dient als ein überpositives Kriterium dafür, ob eine Handlung rechtmäßig oder unrechtmäßig ist. Nach dem allgemeinen Rechtsgesetz ist eine Handlung nur dann rechtmäßig, wenn sie die allgemeine Handlungsfreiheit des Einzelnen in größtmöglichem Maße achtet. Auch vermeintlich banale Handlungen stehen zumindest prima facie unter rechtlichem Schutz. Die kantische Rechtskonzeption entspricht damit der umstrittenen verfassungsgerichtlichen Interpretation des Art. 2 Abs. 1 GG. Das "Reiten im Walde" oder das "Taubenfüttern" - zwei Fälle aus der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts - sind mit anderen Worten auch bei Kant in rechtlicher Hinsicht geschützt. Eine Handlung, bzw. eine Maßnahme, die derart vermeintlich banale Handlungen verbietet, ist grundsätzlich rechtswidrig. Die Frage lautet: Warum ist das so? Das Bundesverfassungsgericht beantwortet diese Frage vorwiegend mit einem Verweis auf den historischen Willen des Parlamentarischen Rates. Das Werk gibt eine philosophisch fundierte Antwort auf die Frage, weshalb auch vermeintlich banale Handlungen rechtlich schützenswert sind. Kalscheuer behandelt damit eines der Hauptprobleme des Verhältnisses von Recht und Moral bei Kant., In seiner Rechtslehre formuliert Kant das allgemeine Rechtsgesetz als obersten Grundsatz des Rechts. Es dient als ein überpositives Kriterium dafür, ob eine Handlung rechtmäßig oder unrechtmäßig ist. Nach dem allgemeinen Rechtsgesetz ist eine Handlung nur dann rechtmäßig, wenn sie die allgemeine Handlungsfreiheit des Einzelnen in größtmöglichem Maße achtet. Auch vermeintlich banale Handlungen stehen zumindest prima facie unter rechtlichem Schutz. Die kantische Rechtskonzeption entspricht damit der umstrittenen verfassungsgerichtlichen Interpretation des Art. 2 Abs. 1 GG. Das "Reiten im Walde" oder das "Taubenfüttern" - zwei Fälle aus der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts - sind mit anderen Worten auch bei Kant in rechtlicher Hinsicht geschützt. Eine Handlung, bzw. eine Maßnahme, die derart vermeintlich banale Handlungen verbietet, ist grundsätzlich rechtswidrig.Die Frage lautet: Warum ist das so?Das Bundesverfassungsgericht beantwortet diese Frage vorwiegend mit einem Verweis auf den historischen Willen des Parlamentarischen Rates. Das Werk gibt eine philosophisch fundierte Antwort auf die Frage, weshalb auch vermeintlich banale Handlungen rechtlich schützenswert sind. Kalscheuer behandelt damit eines der Hauptprobleme des Verhältnisses von Recht und Moral bei Kant.

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