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Inhaltsangabe: Einleitung: In dieser Arbeit wird anhand verschiedener Praxisbeispiele das Potential von WFMS aufgezeigt, es wird jedoch auch auf Gefahren und Risiken in Zusammenhang mit der Einf hrung eines solchen Systems hingewiesen. Anhand zu definierender Einsatzkriterien soll im Rahmen dieser Diplomarbeit gepr ft werden, in welchen medizinischen Bereichen eines Krankenhauses ein nutzbringender Einsatz von Workflow-Management-Systemen (WFMS) m glich ist. Dazu sollen ausgew hlte Abl ufe eines Krankenhauses (inkl., ihrer Schnittstellen zum administrativen Bereich) analysiert und modelliert werden. Diese Abl ufe sollen dann insbesondere hinsichtlich organisatorischer und wirtschaftlicher Effekte beim Einsatz von WFMS beurteilt werden. Im Rahmen einer Fallstudie soll n her auf die Situation im Universit tsSpital Z rich eingegangen werden. WFMS versprechen f r verschiedenste Anwendungsgebiete im Krankenhaus ein Leistungspotential. Als speziell interessant erscheint die gemeinsame Nutzung des Business Process Redesign (BPR)-Konzeptes zusammen mit dem Konzept der WFMS. Da sich die Integration von BPR und WFMS erst am Anfang befindet, wurde als ein Resultat dieser Arbeit ein theoretisches Konzept f r ein "Process Change Management' entwickelt. Weitere Resultate sind die Dokumentation der Bem hungen um eine Prozessorientierung am Universit tsSpital Z rich (USZ), die Bestimmung von Faktoren f r eine erfolgreiche Einf hrung von WFMS in Krankenh usern und die Erkenntnis, dass die momentane Situation der schweizerischen Krankenh user eine meist nur suboptimale Nutzung des an sich vorhandenen Potentials bewirkt. Als weiterf hrende Arbeiten k nnte man sich vorstellen, das vorgestellte Krankenhaus-Prozess-Konzept in der Praxis zu verwirklichen, d.h. eine durchgehende Prozessorientierung zusammen mit einem WFMS in einem Krankenhaus einzuf hren. Ferner w re es interessant mehr ber eine optimale Integration neuer Ans tze, wie Action Workflow oder Objektorientierte WFMS, in di