De Gruyter Studienbuch Ser.: Sprachphilosophie by Elisabeth Leiss (2009, Hardcover)

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Brand New

About this product

Product Identifiers

PublisherDE Gruyter Gmbh, Walter
ISBN-103110205475
ISBN-139783110205473
eBay Product ID (ePID)70970857

Product Key Features

Number of Pages320 Pages
LanguageGerman
Publication NameSprachphilosophie
SubjectLanguage, General, Logic, Linguistics / General
Publication Year2009
TypeTextbook
AuthorElisabeth Leiss
Subject AreaLiterary Criticism, Philosophy, Language Arts & Disciplines
SeriesDe Gruyter Studienbuch Ser.
FormatHardcover

Dimensions

Item Weight12.8 Oz
Item Length8.1 in
Item Width5.3 in

Additional Product Features

Intended AudienceCollege Audience
Dewey Edition23
Grade FromCollege Freshman
IllustratedYes
Dewey Decimal401
Grade ToCollege Senior
SynopsisIm Mittelpunkt jeder philosophischen Auseinandersetzung mit Sprache steht der Begriff der Repräsentation. Kontrovers ist, was Sprache repräsentiert. Die bislang gegebenen Antworten auf diese Frage lassen sich klassifizieren und als Basis für einen systematischen Abriss von sprachphilosophischen Grundpositionen verwenden: 1. Sprache repräsentiert die Welt. 2. Sprache repräsentiert nicht die Welt, sondern unsere Gedanken über die Welt. 3. Sprache repräsentiert unsere Gedanken (über die Welt) schlecht. 4. Sprache repräsentiert nicht nur schlecht; sie repräsentiert nichts. 5. Sprache macht Repräsentationen höherer Ordnung und damit Denken erst möglich. Die vorliegende Einführung in die Sprachphilosophie zielt darauf ab, ein Ordnungsprinzip für die vielen gleichzeitigen und ungleichzeitigen Entwürfe zu einer Philosophie der Sprache zu entwickeln und so eine Form von Transparenz zu schaffen, die es ermöglichen soll, künftig prinzipiell jeden Autor, der sich zu sprachphilosophischen Themen äu ert, einordnen zu können. In zehn Kapiteln werden die wesentlichen sprachphilosophischen Positionen und ihre Voraussetzungen anhand eines Autors und eines Textes exemplarisch skizziert. Die Prinzipien, auf denen ihr Denken - bewusst oder unbewusst - beruht, werden freigelegt, historisch eingeordnet und um Gegenpositionen ergänzt; schlie lich ist jedes Kapitel mit einer kommentierten Auswahlbibliographie versehen., Im Mittelpunkt jeder philosophischen Auseinandersetzung mit Sprache steht der Begriff der Repräsentation. Kontrovers ist, was Sprache repräsentiert. Die bislang gegebenen Antworten auf diese Frage lassen sich klassifizieren und als Basis für einen systematischen Abriss von sprachphilosophischen Grundpositionen verwenden: 1. Sprache repräsentiert die Welt. 2. Sprache repräsentiert nicht die Welt, sondern unsere Gedanken über die Welt. 3. Sprache repräsentiert unsere Gedanken (über die Welt) schlecht. 4. Sprache repräsentiert nicht nur schlecht; sie repräsentiert nichts. 5. Sprache macht Repräsentationen höherer Ordnung und damit Denken erst möglich. Die vorliegende Einführung in die Sprachphilosophie zielt darauf ab, ein Ordnungsprinzip für die vielen gleichzeitigen und ungleichzeitigen Entwürfe zu einer Philosophie der Sprache zu entwickeln und so eine Form von Transparenz zu schaffen, die es ermöglichen soll, künftig prinzipiell jeden Autor, der sich zu sprachphilosophischen Themen äußert, einordnen zu können. In zehn Kapiteln werden die wesentlichen sprachphilosophischen Positionen und ihre Voraussetzungen anhand eines Autors und eines Textes exemplarisch skizziert. Die Prinzipien, auf denen ihr Denken - bewusst oder unbewusst - beruht, werden freigelegt, historisch eingeordnet und um Gegenpositionen ergänzt; schließlich ist jedes Kapitel mit einer kommentierten Auswahlbibliographie versehen., Im Mittelpunkt jeder philosophischen Auseinandersetzung mit Sprache steht der Begriff der Repr sentation. Kontrovers ist, was Sprache repr sentiert. Die bislang gegebenen Antworten auf diese Frage lassen sich klassifizieren und als Basis f r einen systematischen Abriss von sprachphilosophischen Grundpositionen verwenden: 1. Sprache repr sentiert die Welt. 2. Sprache repr sentiert nicht die Welt, sondern unsere Gedanken ber die Welt. 3. Sprache repr sentiert unsere Gedanken ( ber die Welt) schlecht. 4. Sprache repr sentiert nicht nur schlecht; sie repr sentiert nichts. 5. Sprache macht Repr sentationen h herer Ordnung und damit Denken erst m glich. Die vorliegende Einf hrung in die Sprachphilosophie zielt darauf ab, ein Ordnungsprinzip f r die vielen gleichzeitigen und ungleichzeitigen Entw rfe zu einer Philosophie der Sprache zu entwickeln und so eine Form von Transparenz zu schaffen, die es erm glichen soll, k nftig prinzipiell jeden Autor, der sich zu sprachphilosophischen Themen u ert, einordnen zu k nnen. In zehn Kapiteln werden die wesentlichen sprachphilosophischen Positionen und ihre Voraussetzungen anhand eines Autors und eines Textes exemplarisch skizziert. Die Prinzipien, auf denen ihr Denken - bewusst oder unbewusst - beruht, werden freigelegt, historisch eingeordnet und um Gegenpositionen erg nzt; schlie lich ist jedes Kapitel mit einer kommentierten Auswahlbibliographie versehen.

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