Beihefte Zur Zeitschrift Für Romanische Philologie Ser.: Schreiben Im Ersten Weltkrieg : Französische Briefe und Tagebücher Wenig Geübter Schreiber Aus der Deutsch-Französischen Grenzregion by Lena Sowada (2023, Trade Paperback)

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Product Identifiers

PublisherDE Gruyter Gmbh, Walter
ISBN-10311126601X
ISBN-139783111266015
eBay Product ID (ePID)19063192468

Product Key Features

Number of Pages663 Pages
Publication NameSchreiben Im Ersten Weltkrieg : Französische Briefe und Tagebücher Wenig Geübter Schreiber Aus der Deutsch-Französischen Grenzregion
LanguageGerman
SubjectFrench, Linguistics / Sociolinguistics, German, Linguistics / Historical & Comparative, Linguistics / General
Publication Year2023
TypeLanguage Course
Subject AreaForeign Language Study, Language Arts & Disciplines
AuthorLena Sowada
SeriesBeihefte Zur Zeitschrift Für Romanische Philologie Ser.
FormatTrade Paperback

Dimensions

Item Weight39.5 Oz
Item Length9.1 in
Item Width6.1 in

Additional Product Features

Intended AudienceScholarly & Professional
Grade FromCollege Graduate Student
Series Volume Number456
IllustratedYes
Grade ToCollege Graduate Student
Dewey Decimal940.485
SynopsisDie Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie., Wie schreiben Französinnen und Franzosen, die über eine geringe Routine und wenig Erfahrung im Schreiben verfügen? Wie gestaltet sich ihr schriftlicher Sprachgebrauch in privater Kommunikation auf den unterschiedlichen sprachlichen Ebenen? Die Arbeit behandelt den Schriftsprachgebrauch weniger geübter Schreiber zu Beginn des 20. Jahrhunderts in der deutsch-französischen Grenzregion auf der Grundlage authentischer, bisher unveröffentlichter französischer Textzeugnisse. Neben orthographischen Kompetenzen umfasst der Prozess des Schreibens lexikalisches, morphosyntaktisches und diskurstraditionelles Wissen, das in den Briefen, Postkarten und Tagebüchern mit unterschiedlichen Funktionen individuell aktualisiert wird. Dabei bilden die im Wesentlichen aus der deutsch-französischen Grenzregion stammenden Schreiber die ihren Alltag prägende Mehrsprachigkeit, zum Teil verbunden mit Biliteralismus, auch im Geschriebenen ab. Der Gebrauch epistolärer Formeln verdeutlicht zugleich individuelle Routinen und ökonomische Versprachlichungsmuster. Vor dem biographischen Hintergrund der Schreiber leistet die Analyse einen Beitrag zur Untersuchung verschiedener Schriftsprachgebrauchsnormen in privater nähesprachlicher Kommunikation. Diese Arbeit wurde ausgezeichnet mit dem Manfred Lautenschläger-Preis zur Förderung der Geistes- und Kulturwissenschaften (2022) der Heidelberger Akademie der Wissenschaften., What shape does written language usage take in the diaries and letters of people with little routine or experience in writing? This volume looks at the geopolitical and historical context, the acquisition of written language and individual writing socialisation in order to examine this kind of writing on various linguistic levels as the expression of a heterogenous range of writing skills and different written language usage norms.

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