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Krperbilder zwischen Natur und Kultur: Interdisziplin?re Beitr?ge zur Genderfors

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ISBN-13
9783810036797
Book Title
Krperbilder zwischen Natur und Kultur
ISBN
9783810036797
Subject Area
Social Science
Publication Name
Körperbilder Zwischen Natur Und Kultur
Publisher
VS Verlag Fur Sozialwissenschaften Gmbh
Item Length
8.3 in
Subject
General
Publication Year
2003
Series
Augsburger Reihe Zur Geschlechterforschung Ser.
Type
Textbook
Format
Trade Paperback
Language
German
Item Height
0.4 in
Author
Claudia Fahrenwald
Item Weight
10.5 Oz
Item Width
5.8 in
Number of Pages
201 Pages

About this product

Product Identifiers

Publisher
VS Verlag Fur Sozialwissenschaften Gmbh
ISBN-10
381003679X
ISBN-13
9783810036797
eBay Product ID (ePID)
11038577717

Product Key Features

Number of Pages
201 Pages
Language
German
Publication Name
Körperbilder Zwischen Natur Und Kultur
Subject
General
Publication Year
2003
Type
Textbook
Subject Area
Social Science
Author
Claudia Fahrenwald
Series
Augsburger Reihe Zur Geschlechterforschung Ser.
Format
Trade Paperback

Dimensions

Item Height
0.4 in
Item Weight
10.5 Oz
Item Length
8.3 in
Item Width
5.8 in

Additional Product Features

Intended Audience
Scholarly & Professional
Series Volume Number
1
Number of Volumes
1 vol.
Illustrated
Yes
Original Language
German
Table Of Content
1. Körperbilder in systematischer Perspektive: Der Körper im Diskurs.- Körper, Identität und Geschlecht zwischen Natur und Kultur.- Körpereventualitäten. Der Körper als kultureller Konstruktionsschauplatz.- Theologie zwischen Leibfeindlichkeit und Körperboom. Aspekte christlicher Anthropologie.- Körperbiografien. Geschlecht und leib-körperliche Identität.- 2. Körperbilder in historischer Perspektive: Der Körper in der Geschichte.- Die schöne Leiche. Lucretia und der römische Mythos von der Vertreibung der Könige.- ... da ich mich leider mit meines Meisters Tochter in Puncto Sexti verfehlet. Überlegungen zur geschlechtsspezifischen Ehre im Zunfthandwerk des 18. Jahrhunderts.- Die Entfaltung eines gefühlten Ich. Neue Bildungsanforderungen zwischen Körper, Geschlecht und Biografie.- 3. Körperbilder in existenzieller Perspektive: Der Körper in der Lebenswelt.- Wohlbefinden und Gesundheit junger Frauen in verschiedenen Lebensmustern.- Sportgeschichte aus Frauenperspektive. Geschlechtsspezifische Identitätsfindung im Rahmen des Schulsports.- Geschlechtsspezifische Risikofaktoren bei der Behandlung und Bewältigung von Krankheiten.- Die Autorinnen und Autoren.
Synopsis
Das Thema Körper avancierte in den letzten Jahren zu einem zentralen Un­ tersuchungsgegenstand innerhalb der sozial- wie kulturwissenschaftlichen Diskussion. International ist eine nahezu unübersehbare Zahl an Publikatio­ nen in den verschiedensten wissenschaftlichen Disziplinen dazu erschienen und ein Ende dieses Trends ist noch nicht in Sicht. Nun ist die Auseinander­ setzung mit dem menschlichen Körper keineswegs neu: Seit es schriftlich überlieferte Zeugnisse gibt, ist eine Beschäftigung mit (Körper-)Themen wie Gesundheit und Krankheit, Jugend und Alter, Männlichkeit und Weiblichkeit zu verzeichnen. Menschliche Selbst- wie Welterfahrung vollzieht sich in ge­ nuiner und unhintergehbarer Art und Weise über den Körper. Für die inter­ disziplinäre Genderforschung war es daher naheliegend, insbesondere den Zusammenhang zwischen Körper und Geschlecht einer kritischen Analyse zu unterziehen: Natur und Kultur des Menschen sind hierbei gleichermaßen an der Konstruktion von Geschlecht beteiligt und nehmen so über den Körper auch Einfluss auf die Identität eines Menschen. In der Begegnung der wis­ senschaftlichen Disziplinen, die sich mit dem Thema Körper, Leib und Ge­ schlecht befassen, entfaltet sich auf diese Weise eine spannende Auseinan­ dersetzung. Der Grenzverlauf zwischen Natur und Kultur ist dabei keineswegs so eindeutig, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag. Gerade in der erzie­ hungswissenschaftlichen Genderforschung haben sich in den letzten Jahren entlang dieser Grenze heftige Kontroversen entfacht, die lange Zeit gültige Festschreibungen prinzipiell in Frage stellten und völlig neue Diskussionsfel­ der eröffneten. Insbesondere der Körper als eine fundamentale Kategorie der in das Zentrum wider­ geschlechtlichenIdentitätszuschreibung geriet dabei streitender theoretischer Konzepte., Das Thema Körper avancierte in den letzten Jahren zu einem zentralen Un­ tersuchungsgegenstand innerhalb der sozial- wie kulturwissenschaftlichen Diskussion. International ist eine nahezu unübersehbare Zahl an Publikatio­ nen in den verschiedensten wissenschaftlichen Disziplinen dazu erschienen und ein Ende dieses Trends ist noch nicht in Sicht. Nun ist die Auseinander­ setzung mit dem menschlichen Körper keineswegs neu: Seit es schriftlich überlieferte Zeugnisse gibt, ist eine Beschäftigung mit (Körper-)Themen wie Gesundheit und Krankheit, Jugend und Alter, Männlichkeit und Weiblichkeit zu verzeichnen. Menschliche Selbst- wie Welterfahrung vollzieht sich in ge­ nuiner und unhintergehbarer Art und Weise über den Körper. Für die inter­ disziplinäre Genderforschung war es daher naheliegend, insbesondere den Zusammenhang zwischen Körper und Geschlecht einer kritischen Analyse zu unterziehen: Natur und Kultur des Menschen sind hierbei gleichermaßen an der Konstruktion von Geschlecht beteiligt und nehmen so über den Körper auch Einfluss auf die Identität eines Menschen. In der Begegnung der wis­ senschaftlichen Disziplinen, die sich mit dem Thema Körper, Leib und Ge­ schlecht befassen, entfaltet sich auf diese Weise eine spannende Auseinan­ dersetzung. Der Grenzverlauf zwischen Natur und Kultur ist dabei keineswegs so eindeutig, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag. Gerade in der erzie­ hungswissenschaftlichen Genderforschung haben sich in den letzten Jahren entlang dieser Grenze heftige Kontroversen entfacht, die lange Zeit gültige Festschreibungen prinzipiell in Frage stellten und völlig neue Diskussionsfel­ der eröffneten. Insbesondere der Körper als eine fundamentale Kategorie der in das Zentrum wider­ geschlechtlichen Identitätszuschreibung geriet dabei streitender theoretischer Konzepte., Das Thema K rper avancierte in den letzten Jahren zu einem zentralen Un- tersuchungsgegenstand innerhalb der sozial- wie kulturwissenschaftlichen Diskussion. International ist eine nahezu un bersehbare Zahl an Publikatio- nen in den verschiedensten wissenschaftlichen Disziplinen dazu erschienen und ein Ende dieses Trends ist noch nicht in Sicht. Nun ist die Auseinander- setzung mit dem menschlichen K rper keineswegs neu: Seit es schriftlich berlieferte Zeugnisse gibt, ist eine Besch ftigung mit (K rper-)Themen wie Gesundheit und Krankheit, Jugend und Alter, M nnlichkeit und Weiblichkeit zu verzeichnen. Menschliche Selbst- wie Welterfahrung vollzieht sich in ge- nuiner und unhintergehbarer Art und Weise ber den K rper. F r die inter- disziplin re Genderforschung war es daher naheliegend, insbesondere den Zusammenhang zwischen K rper und Geschlecht einer kritischen Analyse zu unterziehen: Natur und Kultur des Menschen sind hierbei gleicherma en an der Konstruktion von Geschlecht beteiligt und nehmen so ber den K rper auch Einfluss auf die Identit t eines Menschen. In der Begegnung der wis- senschaftlichen Disziplinen, die sich mit dem Thema K rper, Leib und Ge- schlecht befassen, entfaltet sich auf diese Weise eine spannende Auseinan- dersetzung. Der Grenzverlauf zwischen Natur und Kultur ist dabei keineswegs so eindeutig, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag. Gerade in der erzie- hungswissenschaftlichen Genderforschung haben sich in den letzten Jahren entlang dieser Grenze heftige Kontroversen entfacht, die lange Zeit g ltige Festschreibungen prinzipiell in Frage stellten und v llig neue Diskussionsfel- der er ffneten. Insbesondere der K rper als eine fundamentale Kategorie der in das Zentrum wider- geschlechtlichen Identit tszuschreibung geriet dabei streitender theoretischer Konzepte., Das Thema Körper avancierte in den letzten Jahren zu einem zentralen Un- tersuchungsgegenstand innerhalb der sozial- wie kulturwissenschaftlichen Diskussion. International ist eine nahezu unübersehbare Zahl an Publikatio- nen in den verschiedensten wissenschaftlichen Disziplinen dazu erschienen und ein Ende dieses Trends ist noch nicht in Sicht. Nun ist die Auseinander- setzung mit dem menschlichen Körper keineswegs neu: Seit es schriftlich überlieferte Zeugnisse gibt, ist eine Beschäftigung mit (Körper-)Themen wie Gesundheit und Krankheit, Jugend und Alter, Männlichkeit und Weiblichkeit zu verzeichnen. Menschliche Selbst- wie Welterfahrung vollzieht sich in ge- nuiner und unhintergehbarer Art und Weise über den Körper. Für die inter- disziplinäre Genderforschung war es daher naheliegend, insbesondere den Zusammenhang zwischen Körper und Geschlecht einer kritischen Analyse zu unterziehen: Natur und Kultur des Menschen sind hierbei gleicherma en an der Konstruktion von Geschlecht beteiligt und nehmen so über den Körper auch Einfluss auf die Identität eines Menschen. In der Begegnung der wis- senschaftlichen Disziplinen, die sich mit dem Thema Körper, Leib und Ge- schlecht befassen, entfaltet sich auf diese Weise eine spannende Auseinan- dersetzung. Der Grenzverlauf zwischen Natur und Kultur ist dabei keineswegs so eindeutig, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag. Gerade in der erzie- hungswissenschaftlichen Genderforschung haben sich in den letzten Jahren entlang dieser Grenze heftige Kontroversen entfacht, die lange Zeit gültige Festschreibungen prinzipiell in Frage stellten und völlig neue Diskussionsfel- der eröffneten. Insbesondere der Körper als eine fundamentale Kategorie der in das Zentrum wider- geschlechtlichenIdentitätszuschreibung geriet dabei streitender theoretischer Konzepte.
LC Classification Number
H1-970.9

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grandeagleretail

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